Reiseziel-Beschreibungen und Fotos von Ando Sundermann
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Dowa

Der kleine Dowa-Tempel auf halbem Wege zwischen Bandarawela und Ella ist ein typischer grellbunt ausgeschmückter Höhlentempel Sri Lankas. Aber er liegt landschaftlich reizvoll oberhalb eines Bachlaufs und er weist eine Sehenswürdigkeit auf, die zwar ebenfalls typisch ist für Sri Lanka, aber im Hochland einmalig, nämlich eine aus dem Felsen gemeißelte Kolossalstatue eines Buddha. Sie ähnelt der noch erheblich größeren zentralen Buddhastatue von Buduruwagala und stammt wahrscheinlich aus der gleichen Zeit, aus etwa dem 9. oder 10. Jahrhundert. Wie die Fels-Buddhafiguren des Südens Sri Lankas ist auch die Dowa-Statue wahrscheinlich ein Werk des Mahayana-Buddhismus, der damals hier im Südteil der Insel, noch stärker vertreten war als im heutigen Kulturdreieck, dem einstigen "Königsland" des Anuradhapura-Königreichs.  
Felsenbuddha am Höhlentempel von Dowa
Felsenbuddha am Höhlentempel von Dowa

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Dowa - Höhentempel mit Felsenbuddha


Verlässt man den Haupt-Gebirgsort im Süden, Bandarawela, auf der Hauptstraße A16 nach Osten, in Richtung Ella und Badulla, gelangt man nach etwa sechs Kilometer an eine Kurve, in der sich die beiden Fahrspuren um einen Fels herum teilen. Rechts sieht man gleich eine guten Parkmöglichkeit an einer typischen kleinen weißen Dagoba. Sie gehört zum Tempel Dowa Rajamahavihara, der direkt unterhalb der Straße liegt, aber ansonsten von der Straße aus nicht zu sehen ist. Ein Stufenweg führt hinab zu dem Pilgerheiligtum. Ein kleiner Stopp am Dowa-Tempel lohnt sich. Der hübsch am Bachufer gelegene Dowa-Tempel hat zwei Attraktionen, nämlich eine Felsskulptur und eine Bilderhöhle.

Ebenso häufig wie die Schreibweise „Dowa“ ist „Dova“ oder "Dhowa". Ausgesprochen wird der Name „Dowe“. Die singhalesische Aussprach von „Dowa Temple“ hört sich tatsächlich für einen Deutschen ziemlich genau so an wie die von „Doofe Tempel“.

Der Name „Rajamahavihara“ oder "Rajamaha Viharaya" deutet schon darauf hin, dass das Kloster besansprucht, eine königliche Gründung zu sein. Und zwar führt es sich zurück auf Walagambha (Valagamba) im ersten vorchristlichen Jahrhundert. Walagambha befand sich 14 Jahre im Exil, weil er vor tamilischen Invasoren aus Anuradhapura geflohen war. Viele Heiligtümer im Berggebiet der Provinz Uva behaupten, sein Versteck gewesen zu sein. All die Kandidaten können sich aber insofern gütlich einigen, als sie - wovon in der Mahavansa-Chronik freilich nicht die Rede ist - die Jahre des Exils dieses bedeutenden buddhistischen Königs auf die verschiedenen Orte verteilt ansehen.

Doch im Westen des Berglands möchte Salgala diese Aufteilung nicht mitmachen, sondern reklamiert die gesamten vierzehn Jahre nur für sich. Auch in anderen Teilen Sri Lankas findet man Exilsorte Walagambhas - oder Vattagamani Abhayas, wie sein Name in den auf Pali verfassten Chroniken lautet.
Picture
Von oben kommend, sieht man rechts die neuen Gebäude. Dazu gehört die Predigthalle des Klosters. Links führt der Treppenweg hinab zur weißen Terrasse eines großen Bobaums (Foto). Nahebei steht ein kleines Wasserbassin mit einem Springbrunnen. Es dient für die rituellen Wässerungen des Bobaums, die die Laien bei ihren Besuchen des Tempels vornehmen.  Vom Bobaum aus führt die Treppe weiter hinab zum Eingang des Höhlentempels und sieht man links auch schon die Haupt-Sehenswürdigkeit liegen, die kolossale aus dem Felsen gemeißelte Buddha-Skulptur.


Dowa - Felsenstatue des Buddha

Buddha-Felsenstatue von Dowa
An der Felswand erkennt man das etwa 11 m hohes Felsrelief des Buddha (Foto zum Vergrößern klicken), das etwas verdeckt ist durch den Schatten der Bäume und stark verwittert und mit Flechten überwuchert. Die Felsenstatue von Duwa wurde als Hochrelief aus dem Granitfelsen gearbeitet, aber nicht sehr plastisch. Die Figur blieb außerdem unvollendet. Das zu erklären, gibt es zwei erschiedene örtliche Legenden.

Die eine besagt, die Statue sei nächtens von himmlischen Wesen geschaffen worden. Aber es kamen Menschen vorüber. Und um nicht entdeckt zu werden, flohen die Himmelswesen und konnten ihre Arbeit nicht vollenden.

Die andere erzählt, König Walagambha selbst habe in den vielen Jahren seines Exils die Zeit genutzt, um diese Fels-Skulptur zu schaffen. Aber aufgrund eines Angriffs der Feinde mussten er und seine Helfer die Flucht ergreifen, bevor ihr Werk vollendet war.

Die größte Ähnlichkeit hat der Dowa-Buddha nicht mit der berühmten fast vollplastischen Aukana-Statue, wie die Einheimischen gerne behaupten, sondern mit der reliefartigen großen Zentral-Skulptur von Buruduwagala. Obwohl der Dova-Buddha die einzige kolossale Felstatue im Bergland ist, ist er doch zu den Schöpfungen des Südreiches Rohana zu rechnen. Ähnlich wie die Großskulpturen von Buduruwagala, Maligawila und Weligama wird er unter Mahayana-Einfluss in der späten Anuradhapura-Zeit geschaffen worden sein. Die Chroniken erwähnen ihn ebensowenig wie die anderen Kolossalstatuen, vermutlich weil sie von den ideologischen Rivalen des Mahayana-Buddhismus verfasst wurden.

Der ohnehin bröckelige Felsen, aus dem diese Buddha-Skulptur gemeißelt ist, wird durch das Wurzelwerk der umgebenden Bäume zunehmend stärker aufgerissen, so dass die Figur auf längere Sicht gewiss einer Restauration bedarf. Neben dem Felsen steht vor allem ein gigantischer Sapu-Baum, wie die Singhalesen den Champak-Baum (Magnolia champaca) nennen. Seine leuchtend gelben Blüten werden gerne als Blumengaben für die Altäre der Schreine benutzt. Sie enthalten für Parfüm benutzte Duftstoffe, weswegen der Sapu auch Joy-Parfümbaum genannt wird. Andernorts wird er als Safa oder Huang Yu Lan bezeichnet. Man findet ihn als Strauch oder Baum in allen tropischen Gebieten Asiens.


Dowa - Höhlentempel

Wächter-Dämon am Dowa-Tempel
Zugegebenermaßen ist der singhalesische Höhlentempel von Dowa für Kunstliebhaber kein Leckerbissen. Der Großteil der grellbunten Ausmalung ist einfach kitschig, wie in vielen Tempeln Sri Lankas. Doch einen Eindruck von den typischen Elementen solch eines buddhistischen Tempels kann man in Dowa gut gewinnen: Statuen und Ausmalungen unter Fels-Überhängen sowie Illustrationen im Kandy-Stil auch in der Vorhalle.

Zwei mit Namen benannte Dämonen-Führer, Watuka und Kuvera, dienen als gemalte Wächterfiguren zum Hauptschrein unterhalb des Felsen-Buddhas. In ihren Mäulern haben sie einen Elefanten bzw. einen Bullen (Foto).

Jataka-Malereisen in Dowa
Der Vorraum zu den eigentlichen Kulthöhlen ist mit typischen Jataka-Szenen geschmückt (Foto zum Vergrößern klicken), vor allem mit der beliebtesten dieser Jataka-Geschichten, der von Vessantara. Jatakas sind Teile der kanonischen Schriften, des Tipitaka. Sie berichten von früheren Leben Buddhas, in denen er sich durch Aufopferung für andere so viel gutes Karma erwarb, dass er in einen späteren Wiedergeburt eben zu einem Buddha werden konnte.

28 Sitz-Buddhas in Dowa
In der vorderen der beden Haupthöhlen des Dowa-Tempels stehen eine Reihe neuerer Samadhi-Buddhas (Foto) und, ähnlich wie in Dambulla, Skulpturen hinduistischer Gottheiten. Unter der Decke sieht man die üblichen floralen Motive, allerdings kunstvoll von Rankenwerk eingerahmt. Und zwischen ihnen versteckt ist das seltene Motiv eines Kampfs zwischen Elefant und Stier, „Äth-Gon-Satana“ genannt. Des weiteren erkennt man stark geometrisch stilisiert astrologische Symbolik unter der Höhlendecke. Der Bereich der Bilderhöhlen wird "Gal Vihara Geya" genannt, was wörtlich "Felsen-Kloster-Haus" bedeutet und generell einen zum Statuenhaus ausgebauten Felsüberhang meint. 

Liegende Buddhas in Dowa
Eine einfache Holztür führt in den dritten Raum, die hintere der beiden Haupt-Höhlen. Hier befinden sich unter dem Felsüberhang zwei historischen liegende Buddhas an der Höhlenrückwand. Sie wirken allerdings durch ihren grellen Farbüberzug neu (Foto zum Vergrößern klicken).

Neue Tempel-Räume in Dowa
Ein neuer Anbau neben den Kulthöhlen hat mehrere Räume, deren Wände über und über mit bunten Malereien ausgeschmückt sind (Foto), die den Geschmack des Kunstkenners wahrscheinlich nicht treffen werden, die aber als Illustrationen buddhistischer Legenden von Interesse sind.

Eingang zum Tunnel von Dowa
Hinter dem Tempelkomplex befindet sich der verschlossene Eingang zu einem Tunnel. Im Eingangsbereich dieser Höhle befindet sich eine kleine weiße Dagoba (Foto zum Vergrößern klicken). Dieser Stupa soll als Reliquie einen Zahn eines Ahants (Arahats) enthalten, also eines buddhischtischen Mönchs, der das Nirvana erreicht hat.

Es gab nach der orthodoxen Lesart des Theravada-Buddhismus nur in den ersten Jahrhunderten nach de Buddha noch Mönche, die die Erleuchtung errangen und also zu Arhants wurden. Von diesen buddhistischen Heiligen hat es nur einige Dutzend oder wenige hundert in Sri Lanka gegeben, deren Wohnstätten und Reliquienstupas darum in besonders hohen Ehren gehalten werden. Erleuchtung wird nach dem Glauben strenger Theravadins erst wieder in einer späteren Wiedergeburt zur Zeit des nächsten Buddhas, Maitreya, möglich sein. 

Im Dowa-Tempel trifft man besonders häufig auf das Schlangenmotiv, Relikt eines in den Buddhismus integrieren Wasser- und Fruchtbarkeitskults.

Insbesondere schützt eine solche Naga-Statue aus Terrakotta den - inzwischen zugemauerten - Eingang zu einem Tunnel, der nach dem epischen Dämonenherrscher auf der Insel Lanka „Ravana Guhawa“ benannt ist. Er sei der Fluchtgang für König Walagambha gewesen, durch den er seinen Feinden entkam, allerdings die Arbeit an dem Felsenbuddha abbrechend (s.o.). Der Tunnel sei mindestens elf Kilometer lang und führe nach Bogoda, wo ein ähnlich mysteriöser Höhlengang sogar frei liegt. Nach anderen Angaben allerdings führt der Tunnel noch viel weiter, nämlich bis nach Nuwara Eliya. Bis 1960 war der Tunnel immerhin ein Stück weit begehbar, wurde dann aber aus Sicherheitsgründen geschlossen, zum Schutz vor Kunsträubern, heißt es, wahrscheinlich aber wegen Einsturzgefahr.

In Wahrheit dürften alle diese angeblichen Tunnel Sri Lankas nicht sehr tief reichen. Es gibt keine Espeditionsberichte über kilometerlange unterirdische Gänge, sondern nur Legenden über solche Tunnel hinter stets verschlossenen Türen. Außer mit der Flucht des historischen buddhistischen Königs Walagambha wird dieses angebliche Tunnelsystem im gesamten Bergland Sri Lankas mit dem mythischen König Ravana (daher die Bezeichnung "Rawana Guhava") in Verbindung gebracht, für den dieses Netzwerk künstlicher unterirdischer Höhlengänge zur ausgeklügelten Versorgung seines Königreichs oder zum unbemerkten Wechsel der Verstecke für die von ihm entführte Sita geient haben soll. Der Tempel von Dowa ist deshalb auch eine der über 50 Stationen des hinduistischen Ramayana Trails in Sri Lanka.

bunte Malereien im Dowa-Tempel
Zum Abschluss des Berichts über diese kleine Sehenswürdigkeit am Wege nach Ella sei nochmals auf die üppige Buntheit der neueren Ausschmückung des Höhlentempels von Dowa verwiesen, die überwiegend aus dem späten 20. Jahrhundet stammt, die Malereien im Kandy-Stil auch erst aus der Kolonialzeit nach der Einverleibung des Kandy-Königreichs ins britische Kolonialreich.  


Dowa Tempel, Badulla Distrikt, Sri Lanka
6.856 Nord, 81.022 Ost

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