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Galle

Um keine übertriebenen Erwartungen zu wecken: Das Stadtbild von Galle kann mit dem europäischer Festungsstädte wie zum Beispiel Valetta nicht wirklich konkurrieren. Aber die Altstadt von Galle steht auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes aus gutem Grund: Sie hat die einzige gut erhaltene Befestigung Asiens, die von Europäern erbaut wurde und eine ganze Stadtanlage umschließt. Dabei ist die Bauweise eine Mischung aus europäischer Festungs-Architektur und einheimischen Maurer-Traditionen. Ein Spaziergang um die Altstadt auf den historischen Mauern des niederländischen Forts ist durchaus lohnend. Und in manchen Museen, Geschäften und Cafes hat sich auch etwas kolonialer Charme erhalten, wohingegen das Straßenbild weniger gepflegt ist. Galle ist der beste Ort in Sri Lanka zum Erwerb von Antiquitäten.  
Moschee im ehemaligen Kirchenbau im Fort von Galle
Moschee im ehemaligen Kirchenbau im Fort von Galle

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Galle - besterhaltene befestigte Kolonialstadt Asiens


Für den kulturell interessierten Besucher des Südens Sri Lankas führt kaum ein Weg an Galle vorbei. Es liegt im äußersten Südwesten der Insel, 120 km von Colombo entfernt, etwa in der Mitte der Kette der traditionellen Badeurlaubsorte des Landes zwischen Mount Lavinia und Hambantota. Der bei Surfern und Schnorchlern beliebte Strand von Hikkaduwa liegt nur knapp 20 km nordwestlich von Galle.

Der Ortsname "Galle" beutet im Singhalesischen einfach "Felsen", wörtlich "Stein". Gemeint ist die felsige Halbinsel, auf der die koloniale Altstadt liegt. Die Portugiesen verstanden den Ortsnamen als "Gallo", was in romanischen Sprachen "Hahn" bedeutet, und so setzten sie dieses Tier ins Stadtwappen. Die eigentlichen Erbauer der heutigen Festungsstadt waren dann erst die Niederländer, deren Verwaltungszentrum für Ceylon Galle war. Die Engländer sprachen den Ortsnamen wie "Goll" mit langem offenen "o" aus. Diese Sprechweise ist weiterhin auch unter Singhalesen verbreitet, aber man wird ebenfalls verstanden, wenn man "Galle" sagt.​

Galle - Geschichte

Galle ist an den südlichen und westlichen Küste Sri Lankas der einzige bedeutende Naturhafen. Weil Sri Lanka an der Nahtstelle zwischen Arabischem Meer und Golf von Bengalen liegt und damit an den Fernhandelsrouten zwischen Rotem und Chinesischem Meer, war es seit der Antike ein wichtiger Waren-Umschlagplatz.

Möglicherweise bezieht sich bereits das biblische "Tarsis" auf Galle. In 1. Könige 21 lesen wir über Salomon: "der König hatte eine Tarschischflotte auf dem Meer, zusammen mit den Schiffen Hirams. Einmal in drei Jahren kam die Tarschischflotte und brachte Gold, Silber, Elfenbein, Affen und Perlhühner." Gemeinhin wird aus assyrischen Inschriften geschlossen, dass mit Tarsis Gibraltar gemeint ist. Dafür spricht auch die Erwähnung des phönizischen Königs Hiram, der nämlich seine Stadt Tyros zur Zeit Salomons zum Zentrum des Mittelmeerhandels entwickelte, sowie die Nennung von "Tarschisch" im Buch Jona, Vers 1,3, denn Jona fährt von Jaffa aus nach Tarsis. Aber die Erwähnung des Elfenbeins verweist eher auf den indischen Ozean. Zumindest auf dem Roten Meer betrieben die Phönizier ebenfalls Handel. Gold wurde dabei vom Horn von Afrika mitgebracht. Doch die langen Zeitabstände von drei Jahren zwischen zwei Landungen der Tarsisflotte deuten auf eine viel größere Entfernung hin, so dass Tarsis statt am westlichen auch am östlichen Ende der damals bekannten Welt gelegen haben könnte: und das war die Insel hinter der Südspitze Indiens.

Sicher ist, dass die Römer Handels-Verbindungen bis in den Golf von Bengalen unterhielten, wenngleich nur mittelbar durch arabische Seefahrer. In den nachfolgenden Jahrhunderten unter arabischer Seeherrschaft führten die Handelswege auch zur See sie bis nach China. Und Galle als Haupthafen der Insel im Zentrum des indischen Ozeans wurde in dieser Zeit von Schiffen der verschiedensten Völker angefahren, so auch von den späteren Herren dieser Meere, den Portugiesen, die den Hafen erstmals befestigten.

Der erste Portugiese im Lande, der junge Lourenco d’Almeida, Sohn des portugiesischen Vizekönigs von Indien, landete eher zufällig nach einer Seenot in Galle, er hatte hier ein muslimisches Handelsschiff wegen der Gewürzladung verfolgt. Er besuchte dann den König Sri Lankas in Kotte und schloss einen Schutzvertrag ab, der militärische Unterstützung für Kotte gegen Zahlung in Form von Gewürzen und Elefanten oder Elfenbein vorsah. Eine portugiesische Garnison gab es erst ab 1518 in Colombo. Erst nach dem Angriff des Kandy-Königs auf Colombo 1589 bauten die Portugiesen Galle unter dem Namen Santa Cruz zu einem zusätzlichen Stützpunkt aus.

1640 kämpfte der niederländische Eroberer Coster mit 2000 Mann auf zwölf Schiffen vier Tage um die Stadt, doch noch drei Jahre blieben die Vororte portugiesisch, Coster hingegen wurde bald darauf im Auftrag des Königs von Kandy ermordet. Erst 1643 mit dem Fall von Negombo konnten die Niederländer die Portugiesen vollends von der Insel verdrängen. Danach begannen die Niederländer mit dem lukrativen Zimtanbau im Hinterland, der ihre Ostindienkompanie angelockt hatte. Das Hinterland von Galle ist übrigens heute Sri Lankas - und damit der Welt - wichtigstes Anbaugebiet für hochwertigen Zimt, also den echten Zimt oder Ceylon-Zimt .

Die Niederländer erweiterten ab 1663 die portugiesische Festung erheblich, die zuvor nur auf der Spitze der Halbinsel gelegen hatte. Die Niederländer befestigten nach und nach die gesamte Halbinsel und schufen dadurch genügend Raum für eine ganze Stadt innerhalb der Festung. Für den heutigen Festungsbau, vorgenommen  unter van Vuyst ab 1726, wurden mit brutalen Methoden schwarze Sklaven eingesetzt. Nicht nur die mächtigen Mauern an der Landseite entstanden damals, sondern die 36 Hektar große Halbinsel wurde zunächst um mehrere Meter aufgeschüttet.

1796 ist Galle kampflos den Briten überlassen worden. Bereits ab 1815 begannen die Briten mit dem Ausbau Colombos als  Hauptresidenz ihrer neuen Kronkolonie Ceylon. Doch erst 1882 mit der Anlage von Colombos künstlichem Hafen verlor Galle seine Funktion als führender Hafen der Insel.

Galle - Festungsmauern des Forts

Die heutigen Festungsanlagen der "Fort" genannten Altstadt stammen wie gesagt von den Niederländern. Für sie war Galle die wichtigste Zwischenstation auf dem Weg nach Batavia, dem heutigen Jakarta. Keine andere der vielen von den Europäern befestigten Hafenstädte im asiatischen Raum ist vergleichbar gut erhalten. Darum setzte die UNESCO Galle auf ihre Liste des Weltkulturerbes.

Empfehlenswert ist ein Rundgang auf den alten Stadtmauern. Die Verteidigungstechnik entspricht der europäischer Festungsbauten der frühen Neuzeit. Lange "Kurtinen" genannte Mauerstücke verbinden die an den markanten Eckpunkten des Forts  Bastionen, die als vorgelagerte Geschützstellungen dienten. Die Mauern neuzeitlicher Festungen sind nicht mehr so hoch wie im Mittelalter, sondern sehr breit gezogene Wälle, um der Wucht von Artilleriegeschossen standhalten zu können.


Hinter den Mauern liegt ein breiter Erdwall, wie er erst für neuzeitliche Artillerie-Festungen charakteristisch ist. Oben war so nicht nur reichlich Platz für Geschützstellungen, sondern die Masse des Erdreichs war auch erforderlich zum Aufhalten der abgefeuerten Kanonenkugeln, gegen die die schmalen, hohen mittelalterlichen Stadtmauern ja keinen Schutz mehr boten. Zusätzlich sollte die schräge Mauerführung die Wucht des Aufpralls mindern.
Monbastion von Galle
Den Rundgang beginnt man am besten am heutigen Haupttor der Altstadt, dass allerdings, ebenso wie den krönenden Turm (Foto) erst die Briten anlegen ließen, nämlich um einen bequemeren Zugang zur Stadt zu haben. Ihre Verteidigungsfunktion hatte die Festung nämlich im 19. Jahrhundert längst eingebüßt. Das einzige originale Tor der niederländischen Festungsstadt Galle liegt weiter östlich. Es ist mit Absicht nur über einen schmalen Weg entlang der Stadtmauern erreichbar, um es besser verteidigen zu können. Die Haupt-Bastion zur Landseite, wo sich der besagte neue Haupteingang befindet, wird "Mond-Bastion" genannt. Das Foto ist aufgenommen von der westlich folgenden "Sonnen-Bastion".

Flag Rock des Forts von Galle
Am weitesten nach Süden ins Meer hinaus ragt als Teil der Befestigung der Flag Rock (Foto), der wegen der Nutzung eines Naturfelsens auch „Felsen-Bastion“ genannt wird. Übrigens ist dieser Teil eines der wenigen Überbleibsel der portugiesischen Befestigungsanlagen, denn der Großteil der Mauern stammt ja erst aus niederländischer Zeit. Der Name „Signalfelsen“ leitet sich davon ab, dass von hier (oder von dem nahen Inselfelsen Pidgeon Island) Musketenschüsse als Signale für die einlaufenden Schiffe abgefeuert wurden. Und ab 1848 befand sich auf Flag Rock stattdessen der erste Leuchtturm Asiens. Denn die vorgelagerten Granitfelsen machten die Einfahrt schwierig, darum liegen mehrere Schiffswracks vor Galle auf dem Meeresgrund.

Klippenspringer in Galle
Heute bieten hier für die Touristen - oder vielmehr für ihre Bezahlung - junge Männer den halsbrecherischen Sprung ins Meer mit anschließender Erklimmung der Felsen an, wovon man ein hübsches Foto machen kann (Foto).

Moschee und Utrecht Bastion des Forts von Galle
Am Ende des Rundgangs sieht man neben der Hafeneinfahrt, im Südosten des Wallrings, einen Leuchtturm von 1940 (Foto), daneben ein weißes doppeltürmiges Kirchengebäude, das noch die Portugiesen gründeten. Erst auf den zweiten Blick erkennt man an den aufgesetzten Halbmonden, dass es sich inzwischen um eine Moschee handelt. Heute sind drei Viertel der Einwohner der Altstadt Muslime, und dies ist ihre Freitagsmoschee, also die wichtigste in der Welterbe-Stätte Galle.


Galle - Kolonialbauten im Fort

Niederländischer Grabstein in der Groote Kerk in Galle
Eine hübsche kleine niederländische Kolonialkirche mit Grabsteinen in niederländischer Sprache (Foto) liegt im Zentrum des Fort. Trotz ihrer bescheidenen Dimensionen wird sie "Groote Kerk" genannt. Es ist die älteste erhaltene Kirche Sri Lankas und war die Hauptkirche der niederländischen Garnison.

Groote Kerk von Galle
Der also „Große Kirche“ genannte Kolonialbau (Foto) wurde 1754 gestiftet von Gertuyda Adriana de Grand, der Gattin des niederländischen Gouverneurs, und zwar aus Dankbarkeit für die Geburt eines Sohnes. Frommerweise wurde die Kirche als Ausdruck des Triumphs über den Katholizismus an der Stelle eines portugiesischen Kapuzziner-Klosters errichtet. Es ist das erste evangelische Gotteshaus der Insel. Die Fassadengiebel-Gestaltung entspricht der schlichteren Barock-Variante der Niederlande. Die Groote Kerk ist heute eine der wenigen reformierten Kirchen in Sri Lanka, nachdem sie zwischenzeitlich auch presbyterianisch und anglikanisch war. Wie so viele evangelische Kirchenbauten ist die Groote Kerk aber leider meistens verschlossen. Auch im umgebenden Garten der Kirche, nicht nur auf dem Boden des Innenraums, befinden sich viele Grabplatten mit niederländischen Inschriften. Die Briten ließen 1835 auch anderswo bestattete Niederländer hierhin überführen.

Anglikanische Kirche in Galle
Eine auffälligere größere Kirche mit Turm liegt in unmittelbarer Nähe, in der gleichen Hauptstraße, Church Street. Der neoromanische Bau ist die anglikanische All Saints Church von 1871 (Foto).

Church Street in Galle
Die Häuser innerhalb des Forts sind oft nicht in so einem guten Zustand, wie man es sich von einer UNESCO-geschützten Stadtanlage versprechen könnte (Foto). Einem Vergleich mit europäischen Altstädten hält Galle gewiss nicht stand. Doch beim Stöbern kann man das eine oder andere Museum oder Cafe entdecken, in dem man in gepflegterer Atmosphäre noch ein gutes Bild von einem kolonialen Patrizierhaus mit seinem zentralen Salon hinter dem Eingangsportal gewinnen kann.


Galle - Umgebung

​Der Vorort am Hafen hieß wie in Colombo Pettah, er wird bis heute von den buddhistischen Einheimischen bewohnt und ist das eigentliche geschäftige Zentrum der Stadt, die "Neustadt".
Friedenspagode bei Galle
Gegenüber dem Hafen liegt an der Ostseite der Bucht die neue Friedenspagode (Foto), die wie die meisten Dagobas oder Stupas dieses Namens ein japanisches Geschenk ist.

Blicke über die Hafenbucht von Galle
Von ihr aus genießt man einen weiten Blick über die gesamte Bucht des Naturhafens und die Halbinsel mit dem historischen Fort (Foto). Hinter ihr liegt der mythische Rumassala-Felsen, der Hindus als ein herabgefallenes Stück des Himalaya gilt, Resultat einer berühmten Episode des indischen Nationalepos Ramayana.


Galle, Galle Distrikt, Sri Lanka
6.028 Nord,  80.217 Ost

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