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Mahapalessa


Die heißen Quellen von Mahapelessa oder Madunagala liegen bei Sooriyawewa, sie sind unter den neun anerkannten Thermalquellen Sri Lankas die einzigen südlich des Berglands. Alle anderen heißen Quellen Sri Lankas befinden sich östlich und nordöstlich des Berglands, sechs in der Ost-Provinz, zwei im Polonnaruwa-Distrikt. Nach dem hiesigen Glauben gilt das Wasser von Mahapelessa seit der Zeit der Ankunft des Buddhismus aud der Insel vor 2300 Jahre als heilkräftig, vor allem gegen Haut- und Augen- und rheumatische Erkrankungen. In der Tat enthält das Wassert viele Mineralien. Die Temperatur des Wassers beim Austritt aus dem Boden beträgt 44 Grad Celsius. Der pH-Wert ist 7,1. Die Anlage mit fünf Becken ist täglich 12 Stunden ab 7.00 Uhr morgens geöffnet.
Mahapelessa Thermalquellen
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Mahapelessa - Thermalquellen im Süden Sri Lankas


Die heißen Quellen von Mahapelessa liegen im Hambantota-Distrikt nördlich des Ridiyagama-Tanks. Sie werden manchmal auch nach einer 5 km entfernten Walderemitage „Madunagala Springs“ genannt oder „Suriyawewa Hot Springs“ nach dem nächstgelegenen Dorf, das 17 km südöstlich von Embilipitiya liegt.

Sri Lanka ist weder besonders reich noch besonders arm an Thermalquellen. Es gibt auf der Insel ein knappes Dutzend Warmwasserquellen, sie ziehen sich in einem Band östlich um die Berge von Mahapelessa bis nach Mullaitivu im Norden der Ostküste. Die bekanntesten sind die von Kanniya bei Trincomalee und von Maha Oya an der A5 nach Batticaloa. Unbekanntere befinden sich am Maduru Oya östlich von Dimbulagala.

Die Heilkraft von Thermalquellen soll von buddhistischen Mönchen genutzt worden sein, vor allem bei Hautkrankenheiten und Rheuma. Die Anwohner Mahapelessas behaupten, mit Quellwasser gekochter Reis sei länger haltbar. 

Die Thermalquellen sind erst im Zuge des Uda-Walawe-Irrigationsprojekts Anfang der 60er für Besucher erschlossen worden. Leonard Woolf hatte in seinen Memoiren noch beschrieben, wie er sich 1910 durch das Dschungel-Dickicht hatte durchschlagen müssen, um sie zu erreichen. Er untersuchte den Mineralgehalt.

Der Historiker Brohier schreibt in seinem Reisebericht „Seeing Ceylon“ über lokale Legenden, dass sich in der Nähe der Quelle ein Elefantenfriedhof befunden haben soll. Und Elefantenbabies sollen in den 70er und 80er Jahren in Zeiten extremer Trockenheit an den Quellen getrunken und sich verbrüht haben, ja in den Quelltopf gefallen und ertrunken sind. Elefanten sind weiterhin Bewohner des Umlands, aber die Quellen (und die Elefantenbabies) sind durch eine Umzäunung geschützt.

Die Quellen sind nun eingefasst in Betonbecken. Die Originalquelle speist das mittlere dieser Becken. Das Wasser darin ist sehr heiß, etwa 60 Grad Celsius, so dass man sich tatsächlich verbrühen kann. Von der Mitte läuft das Wasser ins hintere und dann in weitere Nebenbecken über, bis es schließlich angenehme Temperaturen erreicht. Man steigt nicht in die Becken, sondern schöpft mit Eimern Wasser aus ihnen, um sich damit zu übergießen.

An den Quellen von Mahapelessa gibt es heute Umkleideräume, außerdem ist hier ein Aquarium und ein Mini-Zoo mit einheimischen Tieren wie dem Riesenhörnchen zu sehen.

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