Reiseziel-Beschreibungen und Fotos von Ando Sundermann
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Tantirimale

Tantirmale ist eine unberührte historische Stätte in idyllischer Landschaft karger, welliger Granithügel, fast wie Dünen geformt. Dem Charme dieses Ortes kann sich kaum einer der wenigen ausländischen Besucher entziehen. Tantirimale hat mehrere ungewöhnliche Sehenswürdigkeiten, einen 2300 Jahre alten Heiligen Baum oben auf der höchsten und weitläufigsten Granitkuppe und einen kolossalen Liegenden Buddha an deren Nordflanke, er stammt wahrscheinlich, wie der kleinere sitzende Buddha an einem anderen Felsen, aus der Polonnaruwa-Zeit. Der Bo-Baum ist einer der ersten Ableger des berühmten Baums von Anuradhapura. Tantirimale ist mit der Geschichte des Bo-Baums eng verbunden, denn als der erste Ableger aus Indien an der Küste ankam, legte die Prozsession nach Anuradhapura eine Zwischenübernachtung in Tantirimale ein.
Lotosteich von Tantirimale
Lotosteich von Tantirimale

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Tantirimale - historischer "romantischer Ort" Sri Lankas, auch im wörtlichen Sinne


Die ziemlich unbekannte, doch nicht unbedeutende archäologische Stätte Tantirimale befindet sich etwa 40 Kilometer nordwestlich von Anuradhapura, in einer sehr entlegenen Gegend, vor dem Osteingang des Wilpattu-Nationalparks. Andere Schreibweisen sind Thantirimale, Thanthirimale, Tantirimalai oder Tantrimale.

Auf mehrere Siedlungen verteilt leben hier inzwischen wieder 2700 Familien, von denen viele in der Zeit des Bürgerkriegs die Region verlassen hatten. 1990 haben Banden, wahrscheinlich Kämpfer der tamilischen Bürgerkriegsarmee LTTE, die Bauern überfallen, wobei ein halbes Dutzend Menschen zu Tode kamen. Im Juli 1992 wurde der Abt des hiesigen Klosters ermordet. Ganz aufgegegeben wurde diese Region von den singhalesischen Bauern aber nie. Wegen der Nähe zu den Bürgerkriegsgebieten gab es ein Armeecamp zum Schutz der Siedlungen. Zu militärischen Kampfhandlungen kam es hier nicht. Ab 2002 war der Ort für Besucher zwischenzeitlich geöffnet und ist seit dem Ende des Bürgerkriegs 2009 wieder für Touristen zugänglich. Hauptsächlich kommen singhalesische Pilger, die auf einer Wallfahrt nach Anuradhapura einen Abstecher hierhin unternehmen. Ausländer suchen den in wenigen Reiseführern erwähnten Ort bislang nur selten auf; manche von ihnen kommen ebenfalls zur Meditation, für die sich dieser buddhistische Wallfahrtsort wegen seiner Beschaulichkeit anbietet.


Tantirmale Stupa
Der Stupa des Klosters von Tantirimale ist typisch für Sri Lanka, weiß getüncht, kontrastierend mit dem dunklen Granit der Umgebung (Foto). Das Kloster mit etwa einem Dutzend Mönchen ist das Zentrum der Dorfgemeinschaft. Es nimmt die traditionellen Aufgaben eines solchen Dorfklosters wahr, nämlich gesundheitliche Versorgung und Fortbildungsangebote sowie vor allem Unterstützung der Landwirtschaft durch Organisation von Gemeinschaftsarbeit und von Spendengeldern zur Restaurierung und Instandhaltung der Bewässerungstanks. Weil diese Region für Dürren in niederschlagsärmeren Jahren besonders anfällig ist, kümmert sich das Kloster insbesondere um den Bau von neuen Tiefbrunnen. Auch internationale Hilfsgelder flossen in geringerem Maße in den Wiederaufbau dieser Region.


Tantirimale - Sri Lankas Romeo und Julia Romanze

Der Name Tantirimale, mit Betonung auf der zweiten und Nebenton auf der letzten Silbe, bedeutet ungefähr „Schmetterlingskette“. Tantiri ist der Name einer bestimmten Schmetterlingsart. Die Herkunft dieses Namens erklärt die bekannteste Liebesgeschichte Sri Lankas sehr poetisch:

Als Prinz Saliya, der einzige Sohn König Dutthagamanis, das todeswürdige Verbrechen einer Liebesaffäre mit einer niederkastigen jungen Frau namens Aschokamala beging, musste er mit seiner Gefährtin aus der Hauptstadt fliehen und nahm Zuflucht im Raum des heutigen Tantirimale. Eines Tages bekam der König Dutthagamani auf einer Reise hierher ein Currygericht mit einer seltenen Pflanze serviert. Als er erfuhr, dass sein Essen von der Geliebten seines Sohnes zubereitet worden war, schleuderte er es an die Wand. Jahre später erkrankte er schwer, und die Ärzte sagten, nur eine Medizin könne helfen, die die besagte seltene Pflanze enthalte, von der aber nicht bekannt war, wo sie wächst. Darum kratzten einige Helfer die Reste des verworfenen Gerichts von jener Wand, um es dem König geben zu können, der bald darauf auch wieder gesundete. Reuig verzieh er seinem Sohn und seiner Geliebten, doch den Thron konnte der Sohn natürlich wegen seiner unstandesgemäßen Beziehung nicht mehr einnehmen. So verließ er die Hauptstadt wieder mit seiner Partnerin. Diese hatte als Dank vom König aber eine goldene Halskette geschenkt bekommen, deren einzelne Glieder den Tantiri-Schmetterling darstellten. Die Liebenden verwahrten diese Kette in einem Schrein am Ort ihres Zusammenlebens, der seither danach benannt ist: Tantirimale, berühmt als kleines Königreich einer großen Liebe.

Eine etymolgische Erklärung ist nicht weniger interessant: „Tantiri“ könnte mit „Tantra“ verwandt sein, also darauf hinweisen, dass es hier eine Verbindung zu einer in Sri Lanka äußerst unorthodoxen Form von Buddhismus gegeben haben mag.

Tantirimales - Bo-Baum Legenden und Wunder

Die Legende verbindet diese Gegend auch mit einem brahmanischen Priesterherrscher Thiwakka, nach ihm heißt der Ort in den Geschichtschroniken Thiwakka Bamunugama. Dieser Brahmane habe die Tochter Aschokas, Sanghamitta Theruni, hier empfangen, als sie mit einem Ableger des Bobaums, der für Anuradhapura bestimmt war, eine Zwischenübernachtung einlegte.

Diese Verbindung zu Sri Lankas zweithöchstem Nationalheiligtum, dem Bobaum, macht Tantirimale heute wieder zu einem Pilgerort. In der frühen Anuradhapurazeit befand es sich anders als heute nicht in einer Randlage, sondern lag auf halbem Wege zwischen dem wichtigen Hafen Mantota beim heutigen Mannar und Anuradhapura. Darum wurde in dieser Gegend auch die erste singhalesische Stadt Upathissagama gegründet, als die ersten Siedler von der Küste landeinwärts zogen. Manche identifizieren Tantirimale sogar mit dieser in den Chroniken erwähnten ältesten singhalesischen Siedlung. Wegen der Verbindung mit dem Bobaum, von dem Tantirimale einen der ersten acht Ableger erhielt, wurde es von den Anuradhapura-Königen mit Tempeln ausgebaut. Ihren Höhepunkt erreichte die Stadt im 6. bis 8. Jahrhundert, als hier durch die historischen Bewässerungsanlagen und wegen der Handelsroute wahrscheinlich deutlich mehr Menschen lebten als heute.

Bo-Baum von Tantirimale
Im 13. Jahrhundert soll Tantirimale Opfer der zerstörerischen Invasion des ostindischen Königs Magha geworden sein. Wie die ganze Region des Kulturdreiecks verfiel Tantirimale in den folgenden Jahrhunderten. Erst Mitte des 20. Jahrhunderts wurde das Baumheiligtum auf der Spitze des Hügels restauriert mit den Originalsteinen, die sich noch an Ort und Stelle befanden. Da der Baum nun in diesem Heiligtum steht, bietet dieses Bodhigara von Tantirimale (Foto) heute den besten Gesamtindruck von so einem alten buddhistischen Baumtempel.

Der Baum selbst zeigt eine abgewandelte Form der Blätter. Sie sind kleiner als sonst an Bobäumen. Man führt dies auf die Wasserarmut und den hohen Salzgehalt des Bodens in dieser Region zurück. Das Überleben des Baums an dieser exponierten Stelle gilt vielen als ein Wunder. Er wächst mitten auf dem Granitfelsen, ja auf seinem höchsten Punkt, so dass seine feste Verwurzelung und seine Wasserversorgung tatsächlich ein Rätsel sind.


Tantirimale - Liegender Buddha

Liegender Buddha von Tantirimale
Am Fuße des nördlichen Abhangs des gleichen Hügels befindet sich die große Figur des Liegenden Buddha (Foto). Sie erinnert an den berühmten Liegenden Buddha des Gal Vihara von Polonnaruwa, insbesondere was das eng anliegende Gewand angeht, das die Körperformen durchschimmern lässt.

Meist gilt sie als provinzielle - manche Kunsthistoriker schreiben: dekadente - Kopie des Gal-Vihara-Buddhas von geringerer Qualität und wird deswegen als etwas jünger angesehen. Das heißt, die Figur wird dem 12. Jahrhundert zugeschrieben. Aber diese Datierung bleibt fraglich. Sie könnte auch etwa 200 Jahre älter sein, d.h. aus der späten Anuradhapura-Zeit stammen. Dafür sprechen stilistische Merkmale. Der Körper ist symmetrischer als beim liegenden Buddha vom Gal Vihara und deren gleichaltrigem Pendent, dem Attaragollava-Buddha in Bakamuna südlich von Sigiriya. Die Bein-Konturen im Gewand sind gleich breit, während beim Gal-Vihara- und beim Attaragollava-Buddha das Gewand des unteren Beines stärker eingedrückt ist. Die Taille ist weniger ausgeprägt. Bei den beiden Vergleichsbeispielen aus der Polonnaruwa-Zeit ist die linke Taille tiefer eingeschnitten, sie hängt also wie bei einem auf der Siete liegenden Menschen stärker durch. Auch der Kopf auf dem Kissen ist etwas weniger abgewinkelt. Insgesamt macht der Tantitimale-Buddha eher den Eindruck eines hingelegten Standbildes, und so gibt es tatsächlich Ähnlichkeiten zu den etwa gleich großen kolossalen Standbildern des Buddha aus der späten Anuradhapura-Zeit. Gegen eine Datierung in die Polonnaruwa-Zeit spricht auch die geographische Lage. Nicht nur die Hauptstadt, sondern die gesamte Bauaktivität wurde im 11. Jahrhundert in Richtung Südosten verlegt. Nördlich und westlich von Anuradhapura, wo Tantirimale liegt, gab es keine Bautätigkeit mehr in der Polonnaruwa-Zeit. Für die späte Anuradhapura-Zeit sind in dieser Größe keine aus dem Felsen gemeißelten liegenden Buddhas bekannt, so dass Tantirimale ein Unikum darstellt und vielleicht eine Anregung für die späteren liegenden Buddhas der Polonnaruwa-Ära bot.

Die Figur lag ursprünglich unter einem Schutzdach innerhalb eines Bilderhauses, das aus Holz und Ziegeln errichtet war, wovon wie in Polonnaruwa nur noch Fundamente zu erkennen sind. Das heutige Gesicht ist rekonstruiert, da Schatzsucher den originalen Kopf aufgebrochen und schwer beschädigt hatten. Die Figur ist etwa 12m lang und 2m tief aus dem Felsen herausgemeißelt, aber nicht ganz so plastisch wie der berühmte Liegende Buddha von Polonnaruwa. Auch die Gewandfalten sind nicht ganz so reich und sorgfältig gearbeitet wie dort.


Tantirimales - Sitzende Buddhaskulptur

Sitzender Buddha von Tantirimale
Nur ein wenig südlich des zentralen Baumheiligtums sieht man eine sitzende Figur Buddhas (Foto). Auch sie war ursprünglich von einem Dach geschützt. Der Buddha in Medititationshaltung Samadhi ist flankiert von Löwen und Fächerträgern. Diese Motive kennen wir wiederum von Polonnaruwas Gal Vihara. Einige Figuren sind in Tantirimale nur skizziert, aber nicht ausgearbeitet. Das wird damit erklärt, dass die Bildhauer durch die Invasion Maghas gestört worden seien. Vielleicht ist dieser Samadhi-Buddha aber trotz seiner stilistischen Ähnlichkeit älter als die Polonnaruwa-Zeit.


Tantirimale - prähistorische Höhlenmalereien

Höhle mit prähistorischen Malereien in Tantirimale
Östlich des Baumheiligtums gelangt man an einen malerischen Lotosteich (großes Foto zu Seitenanfang).

An seiner anderen Seite befindet sich eine kleine Felsnische, die als Bibliothek gedeutet wird, sowie eine Meditationsplattform, wie sie typisch ist für antike Waldklöster. Folgt man von hier einem gut begehbaren Fußpfad einen halben Kilometer nach Osten, kommt man zu zwei Höhlen (Foto), die vorgeschichtliche Malereien aufweisen. Auch Fundstücke belegen die Nutzung durch eine Jägerkultur der Ureinwohner. Stark skizziert sieht man hier Darstellungen von Tieren wie Raubkatze und Reh, aber auch die Gestirne Sonne und Mond.

Im Museum von Tantirimale kann man u.a. einen Naga-Wächterstein anschauen, der ungewöhnlicherweise neun statt der sonst üblichen fünf oder sieben Schlangenköpfe aufweist.


Tantirimale, Anuradhapura Distrikt, Sri Lanka,
8.504 Nord, 80.254 Ost

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